Kalte Saucen

Feine Mayonnaise, würziges Pesto oder ein besonders fantasievolles Ketchup, zum Beispiel aus Äpfeln, – sie alle gehören zur Kategorie der kalten Soßen. Diese müssen vor dem Servieren nicht mehr erhitzt werden und erfreuen sich aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit immer größerer Beliebtheit. Kalte Soßen werten viele Rezepte auf und können durch das Zusammenspiel der Aromen zu einem echten Star Ihres Menüs werden. 

Dabei ist es nicht wichtig, ob Sie die kalte Soße zu Roastbeef oder anderen Fleischspezialitäten reichen oder als Dip für köstliche Gemüse-Kreationen. Die enorme Vielfalt an kalten Soßen bietet für jeden Geschmack das passende “flüssige Gold”.

Pesto Saucen mit Sternequalität

Wer Ster­ne­koch Jens Ritt­mey­er kennt, der weiß, wie viel Wert er auf be­son­de­re Sau­cen legt. Neben sei­nen hand­ge­mach­ten Sau­cen ist er auch immer wie­der auf der Suche noch hand­werk­li­chen Ma­nu­fak­tu­ren, die einen hohen Qua­li­täts­an­spruch haben. So ver­wun­dert es nicht, dass der Sau­cen­gott auf die Pes­to-Ma­nu­fak­tur von Petra Mo­ra­wa in Ham­burg ge­sto­ßen ist. Pesto stammt (na­tür­lich) aus Ita­li­en und ist der Al­les­kön­ner in der Küche. Schon seit fast 200 Jah­ren taucht die pastö­se Sauce auf vie­len Spei­se­kar­ten und Ge­schmacks­rich­tun­gen auf. Die lange Halt­bar­keit, das in­ten­si­ve Aroma und die vie­len Va­ri­an­ten ma­chen Pesto zu einer ech­ten Sau­cen-Al­ter­na­ti­ve, die der Ster­ne­koch na­tür­lich sehr zu schät­zen weiß. Be­son­ders frisch ge­koch­te Teig­wa­ren wer­den mit bes­tem Pesto zu einem be­son­de­ren Ge­nuss. Fri­sche To­ma­ten und Kräu­ter, ge­bra­te­nes Ge­mü­se oder fri­sche Scam­pi run­den die Pasta zu­sätz­lich ab. Der Sau­cen­gott gibt zu sei­nen Nu­deln mit Pesto gerne einen Schuss gutes Oli­ven­öl.

VON JENS RITTMEYER ENTWORFENE

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